Über uns

Foto: Die Gründungsmitglieder am Tag der Gründung. Vielen Dank an Hubert Perschke für das Foto!

Warum es uns gibt und woran wir arbeiten
Der Zivilgesellschaftliche Koordinierungskreis Strukturwandel (ZKS) und die Allianz für nachhaltigen Strukturwandel e.V.i.G (ANS). sind Bestandteil des zivilgesellschaftlichen Engagements im Rheinischen Revier und darüber hinaus. Der ZKS hat sich im Sommer 2018 rund um das Kommissionsmitglied Antje Grothus gegründet und ihre Arbeit in der „Kohlekommission“ unterstützt. Der ZKS hat das Strukturwandelkonzept „Gutes Leben und Gute Arbeit“ mit seinen Leitideen entwickelt. Die dort entwickelten und in der Folgezeit zu konkretisierenden Leitideen sind der Rahmen für die Arbeit des ZKS und des ANS, deren gemeinsame Arbeitsgruppen die fachlich-inhaltliche Arbeit leisten. 
Wir wenden uns mit den in unserem Strukturwandelkonzept formulierten Vorstellungen für eine sozial und ökologisch nachhaltige Zukunft an die interessierte Öffentlichkeit, an Vertreter*innen von Industrie und Gewerbe, Forschung und Politik, an zivilgesellschaftlich aktive Gruppierungen und an Vertreter*innen der Landwirtschaft. 
Wir suchen den Dialog mit allen Gruppen und werben für unsere – oft vom Wirtschafts- und Strukturprogramm 1.0 abweichenden – Ideen für eine an den Nachhaltigkeitszielen ausgerichtete Entwicklung für unsere Region. Unter der Rubrik "Themen>>Unsere Positionen zum WSP 1.0" stellen wir unsere Vorstellungen den Aussagen im WSP 1.0 gegenüber.  
Wir organisieren Veranstaltungen, um den Dialog und Austausch über den besten Entwicklungspfad für unsere Region zu ermöglichen. Dies gilt z.B. für die Landwirtschaft, die Beteiligung der Bürger*innen, die Energiewirtschaft u.a.m.
Wir alle nehmen am gesellschaftlichen Diskurs auf Veranstaltungen teil und bringen dort unsere Vorstellungen ein. 
Wir arbeiten für eine Verbesserung der Dialogkultur in unserer Region.
Wir haben den Anspruch, uns als Vertreter*innen der Zivilgesellschaft konstruktiv-kritisch und fachlich fundiert in den Strukturwandelprozess einzubringen. 
Wir erwarten von den Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung, dass sie sich auf einen Dialog auf Augenhöhe mit den zivilgesellschaftlichen Gruppen einlassen und im Sinne ihrer gesamtgesellschaftliche Verantwortung zu entscheiden. 


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